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Wie es sich hier arbeitet, ist wichtig zu wissen. Denn genau hier macht j&s-soft den Unterschied: Wir sind natürlich und gesund gewachsen. Das spürt man: Viele Kollegen sind schon lange dabei. Die Atmosphäre ist freundlich, respektvoll und gut gelaunt. Das ist bei uns keine Firmenphilosophie, sondern ganz selbstverständlich. Schließlich verbringen wir einen großen Teil unseres Lebens miteinander.

 

In unserer letzten Mitarbeiterbefragung waren die Top-Pluspunkte bei j&s:
  1. das nette Team
  2. die flachen Hierarchien
  3. die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung (inkl. Weiterbildung)
  4. die inhaltliche Vielfalt
 
Was es sonst noch so von Mitarbeiterseite zu berichten gibt, lest ihr auf dieser Seite.

Volker ist Software-Architekt mit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Er spricht über Erlebnisse mit Bewerbern, internationalen Austausch und die Vorteile bei j&s-soft zu arbeiten (siehe unten).

Im Video-Interview berichtet Tobi, der seit fünf Jahren bei j&s-soft ist, wie er als Mathematiker zum Entwickeln kam, was er Absolventen rät und wie er sein Berufs- und Privatleben unter einen Hut bringt (hier).

Korbinian ist als Werkstudent bei j&s-soft. Wie er zu uns kam und was er heute so macht, erzählt er hier.

Auf einen Kaffee mit Volker

Volker Buzek, Softwarearchitekt bei j&s-soft, plaudert über seinen Job, die Vorteile, hier zu arbeiten und seine Erfahrungen mit Bewerbergesprächen

Volker, als Software-Architekt nutzt du dein Wissen, deine Kreativität und dein Talent für das Erfassen komplexer Problemstellungen und dafür, neue Lösungen für Systemlandschaften zu entwickeln. Wie kann man sich deine Arbeitstage vorstellen? Bist du viel mit Kunden und deinem Team im Dialog? Oder sitzt du im ruhigen Arbeitszimmer und ersinnst komplexe Software-Infrastrukturen?

 

Die wunderbare Mischung aus beidem. Es ist wie eine Art Ping-Pong-Spiel. Der Aufschlag ist meistens beim Kunden, der seine Wünsche und Anforderungen formuliert. Der erste Return ist das Feedback, das man dem Kunden gibt, indem man klärt, ob man seine Technik richtig verstanden hat. In der nächsten Phase überlegt man, wie man die vorhandene Technik so um- und ausbauen kann, dass die Ziele des Kunden erreicht werden. Dazu sitzt du dann natürlich im stillen Kämmerchen und lässt dich inspirieren. Das schöne hier bei j&s-soft ist, dass das stille Kämmerlein überall sein kann: im Büro, zu Hause, beim Spaziergang oder im Kopfstand beim Yoga. Solche Arbeitsbedingungen fördern gute Ideen.

 

Zum Thema Arbeitsbedingungen: Du kennst ja viele Kollegen aus der Branche, die für große Konzerne oder kleine Spezialisten arbeiten. Kannst du im Vergleich zu all den anderen Arbeitsbedingungen, die du kennst, erklären, was die Vorteile beim Arbeiten bei j&s-soft sind?

 

Was wirklich besonders ist: Es gibt natürlich bestimmte Setups, die eingehalten werden müssen, damit die Zusammenarbeit klappt. Aber darüber hinaus wählt jeder seine eigenen Waffen. Das kann die Soft- und die Hardware sein oder die Art, wie du zu deinen Ergebnissen kommst. Die Administration ist so schön dezentral gemacht, dass man größtenteils den Laptop, das Betriebssystem, die Software oder das Smartphone nutzen kann, das man möchte. Und was ich persönlich sehr schätze, ist das Mindset hier: Bei anderen Firmen wird häufig von flachen Hierarchien und „wir sind eine Familie“ gesprochen. Das ist hier nicht so: Wir sind Kollegen, die respektvoll, freundschaftlich und zielführend zusammenarbeiten. Fertig.

 

Wenn man in den Sozialen Medien über UI5, wdi5 und andere SAP-nahe Frontend-Themen liest, stößt man zwangsläufig auf dich. Du bist überall unterwegs und begeisterst dich für Communities. Was macht dir daran solche Freude?

 

Der kulturübergreifende Wissensaustausch. Du hast den Kollegen aus Kalkutta und die Kollegin aus Brasilien, man hat sofort eine gemeinsame Basis und kann sich interessant unterhalten. Ich sehe das unter dem Aspekt des Positivismus: Dein eigener Kulturhintergrund prägt immer die Weise, wie du arbeitest. Wenn du ein gemeinsames Thema hast, aber aus unterschiedlichen Herangehensweisen kommst, ist der Austausch besonders wertvoll.

 

Das klingt toll. Volker, ab wann wusstest du eigentlich, dass deine Arbeitsleben so aussehen soll?

 

(Volker lacht) Das hatte ich mir nie so vorgestellt, das ist gewachsen. Wenn man ein Faible für ein bestimmtes Tool, ein bestimmtes Framework oder eine bestimmte Software entwickelt, dann wird man automatisch zum Experten. Es gibt ja diese 10.000-Stunden-machen-dich-zum-Experten-Regel. So war das bei mir auch. Und mein Tellerrand war schon immer eher offen. Perfekte Voraussetzungen für einen Architekten – denke ich (lacht nochmals).

 

Du sprichst regelmäßig mit Bewerbern, die mit dir im Frontendbereich arbeiten möchten. Was sind deiner Erfahrung nach häufige Fragen und wie beantwortest du diese?

 

Also dazu muss ich erst einmal sagen, dass ich oft erstaunt bin, dass bei den Gesprächen von den Bewerbern so wenige Fragen zur konkreten Arbeit kommen: Wie ist die Vorgehensweise bei den Projekten, wird eher Metadaten-getrieben oder Freestyle entwickelt? Die Bewerber fragen eher mal nach Atmosphäre und Arbeitszeiten. Ich denke dann immer, es würde ja keine Firma zugeben, wenn bei ihnen eine schlechte Atmosphäre herrscht oder viele Überstunden anfallen. Man bekommt mehr heraus, wenn man fragt, wie die Arbeit organisiert wird.

 

Nehmt euch diesen Tipp von Volker zu Herzen und bewerbt euch! 😊

Auf einen Kaffee mit Volker Buzek

Als Mathematiker zum Entwicker. Tobi erzählt.

Wie entscheide ich mich nach dem Studium, wie ich weitermache? Tobi erzählt, wie er nach seinem Master in Mathematik zum Developer wurde.

Werkstudent bei j&s-soft

Als Werkstudent bei j&s-soft - wie ist das eigentlich?

Erfahre mehr im Interview mit Korbinian

Hallo Korbinian, du bist jetzt schon seit über einem Jahr bei uns. Du kamst für dein Praxissemester und bist jetzt als Werkstudent geblieben. Wie kam es dazu?

 

„Bevor ich das Praxissemester bei j&s-soft begonnen habe, haben wir zusammen geschaut, was hier im Unternehmen zu meinem Studiengang Medizinische Informatik bestmöglich passen könnte. Denkbar waren Machine Learning oder enmeshed*. Wir haben uns für enmeshed entschieden, das aufgrund des strengen Datenschutzes medizinischer Daten eine interessante Lösung für die Kommunikationssicherheit zwischen Arzt und Patient sein kann. In meinem Praxissemester habe ich einen Prototypen für die sichere Arzt-Patienten-Kommunikation gebaut. Inzwischen bin ich so gut im Thema drin, dass ich bei enmeshed weiter mitarbeiten kann.“

 

Wie war die Betreuung? Hattest du immer einen Ansprechpartner?

 

„Absolut perfekt. Ich habe mein Projekt am Anfang mit dem Leiter des enmeshed-Teams skizziert. In der konkreten Umsetzung hatte ich zwei Teammitglieder als Ansprechpartner. Für beide war es interessant zu sehen, welche Fragen ich als Nutzer von enmeshed habe, der das System nicht so gut kennt wie sie. Ich konnte sie immer fragen.“

 

Du bist auch nach deinem Praxissemester geblieben und fühlst dich hier wohl. Kannst du erklären, woran das liegt?

 

„Die Atmosphäre hier ist extrem freundlich und produktiv. Alle gehen fair und respektvoll miteinander um. Man kann jederzeit remote arbeiten oder auch in das wirklich sehr schöne Büro kommen. Es ist einfach ein toller Job, bei dem ich unglaublich viel lernen kann.“

 

Wie gestaltet sich deine aktuelle Arbeit und wie geht es bei dir weiter?


„Aktuell erstelle ich eine Präsentation und eine Demo, bei der ich den Prototypen für die sichere Kommunikation im Bildungswesen in Aktion zeige. Die Demo wird dann bei einem enmeshed-Vortrag gezeigt. Ich kann inzwischen also Arbeiten beitragen, die das enmeshed-Projekt weiterbringen. Nächstes Semester werde ich meine Bachelorarbeit beginnen. Auch diese wird mit enmeshed zu tun haben: Es geht um die Verarbeitung von verifiable credentials. Diesmal werde ich enmeshed nicht nur nutzen, sondern auch etwas entwickeln.

 

Du bleibst uns also noch eine ganze Weile erhalten?

 

„Auf jeden Fall!“

 

*enmeshed ist eine einfache und innovative Open Source-Lösung, die einen verschlüsselten digitalen Datenaustausch zwischen Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen (Stichwort: selbstbestimmte Identitäten) ermöglicht — sicher und persönlich steuerbar. enmeshed wurde von der j&s-soft entwickelt.

Da möchte ich auch arbeiten!